Die Situation nach zwei Jahren Pandemie ist für uns nicht leicht. Die Ukraine, steigende Preise überall und die Sorge, sich zwischen Heizen und Essen entscheiden zu müssen irgendwann, steigt. Die Menschen bunkern Lebensmittel, kaufen Gaskocher und versuchen, ihre Panik mit Kontrolle in den Griff zu bekommen. Allerdings könnte es gut passieren, dass man unter all dem Druck und der Angst zusammenbricht, und durchdreht.
Ein ganz wichtiger Punkt aktuell ist, dass man nüchtern bleiben kann, indem man Fakten sammelt und Meinungen und Informationen sammelt, um sich am Ende eine eigene Meinung bilden zu können. Ebenfalls kann man bewusst den eigenen Fokus verschieben und sehen, wie viel besser es der ganzen Welt geht im Gegensatz zu früher. Gute Nachrichten zu sammeln hilft, den eigenen Panik-Weltuntergangsmodus zu verlassen. Auch Soziale Medien zu verlassen, bei sich zu bleiben und die Nase in die Sonne zu recken, kann gut dabei helfen, nicht durchzudrehen.
Ansonsten habe ich zwei andere wichtige Punkte aus dem Buch „Die Kunst in schwierigen Zeiten nicht durchzudrehen“ * herausgepickt und für euch als kurze Punkte zusammengefasst. Es sind allgemeingültige Punkte, die im Leben helfen, nicht durchzudrehen. Wenn ihr noch mehr zu dem Thema wissen wollt, empfehle ich euch das Buch.
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