Cybermobbing – Die unschöne Seite des Internets
Mit dem Internet wurde uns ein völliger neues Mittel für den Informationsaustausch und zur Kommunikation eröffnet. Und obendrein bietet es seinen Nutzern die Möglichkeit, dabei vollkommen anonym zu bleiben. Leider sind damit aber auch einige Risiken verbunden – und dass für Erwachsene ebenso, wie für Kinder. Eines dieser stetig zunehmenden Probleme ist Cybermobbing. Statistiken lassen nämlich erkennen, dass Cybermobbing und Stalking im World Wide Web zum immer größeren Brennpunkt werden. Trotzdem haben die Anstrengungen von Schulen, Organisationen und der Regierung zur Verbesserung der Lage bisher nur wenig Erfolg verzeichnen können. Was bedeutet Cybermobbing eigentlich? Der Begriff Cybermobbing bezeichnet die Verwendung digitaler Mittel, um eine andere Person zu belästigen, einzuschüchtern oder ihr zu drohen. Dabei können beispielsweise bedrohliche Textnachrichten oder E-Mails zum Einsatz kommen oder auch Gerüchte verbreitet werden. Dies ist nicht selten vollkommen anonym möglich, was den Opfern erheblich erschwert herauszufinden, gegen wen sie sich überhaupt zur Wehr setzen sollten. Werden auch Erwachsene gemobbt? Die Antwort ist hier ein klares: Ja. Cybermobbing kann sich nämlich wirklich gegen jeden richten – egal, ob es sich um …