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Ich wusste früher gar nicht, dass Adventskalender “typisch deutsch” sind. Das Zählen der Tage bis Heiligabend, das Warten und Freuen und “kaum-noch-erwarten-können”.
Ich bin ein absoluter Freund davon, alles was Familie und Zeit mit Kindern betrifft, aus künstlichem Perfektionismus und Stress herauszuhalten. Solltet ihr also keine Freude am Basteln haben, dann kauft einfach einen fertigen Kalender. Alternativ kann man aber auch eine Lego – oder Playmobilpackung kaufen und diese auf selbst gepackte Päckchen in 24 Tage aufteilen.
Womit kann ich den Kalender füllen?
Selbstgemachte Adventskalender sind wunderschön, sie bringen noch mehr Aufregung, Erwartung mit sich und das Schönste: Man kann sie mit Dingen füllen, die man wirklich gebrauchen kann. Dabei muss es gar nicht riesig viel Bastelei sein, es muss nicht perfekt sein, es muss auch nicht unendlich viel kosten. Hier habe ich euch unsere Adventskalender – Füllungen verlinkt, die insgesamt unter 40 Euro liegen.
Kreative Bastel – Ideen
Wenn es euch so geht wie mir, dann mangelt es manchmal an Kreativität. Daher habe ich mich für euch auf die Suche begeben und verschiedene Adventskalender Möglichkeiten gepinnt. Hier könnt ihr sie sehen. Unseren von diesem Jahr seht ihr hier. Er besteht aus Dekomaterial von Viking, das ist eine britische Firma. Ihr braucht Dekohölzer, ein Seil, einen Ausstanzer (wir haben einen mit Prägung), Kiefernzweige, ein paar rote Beeren als Deko und ein paar Kugeln: Fertig ist das Stück. Das Schönste ist ehrlich gesagt meine neue Schreibfeder, die wir ebenfalls von Viking haben. Damit hat sich ein Kindheitswunsch erfüllt, ich wollte schon IMMER eine Schreibfeder haben.