Sweet home: Mit Makramee, Vintage – Style ins Haus holen
|unbezahlte Werbung/Rezensionsexemplar| Makramee ist seit einiger Zeit wieder der TREND in den weltweiten Wohnungen. “Wieder” deshalb, weil man sich schon in den 70ern an dieser Knüpftechnik ausprobiert hat. Makramee ist die Technik, dekorative Knoten zu Kunst und Deko-Objekten zu verknüpfen. Der älteste archäologische Fund, der zum Makramee gezählt wird, stammt aus der Jomon-Zeit und wird auf ca 1300 v. Chr. datiert. Mit dem Kolonialismus gelangte die Knüpftechnik in die Neue Welt, da die Matrosen sie als Zeitvertreib nutzten um Hängematten oder Laternenaufhängungen zu knoten. Aktuell kommt vorwiegend naturfarbenes Baumwollseil zum Einsatz. Und ja, natürlich kann man Makramee-Arbeiten von TextilkünstlerInnen oder in Einrichtungshäusern kaufen, aber die leicht erlernbare Technik läst dazu ein, sein eigenes Makramee-Werk zu schaffen. So viel vorab. Ich hatte mir fest vorgenommen, in der Pandemie Zeit, Makramee zu lernen. Ich stand schon ganz lange vor der Idee, bei der Leipzigerin Marta in ihrem Studio Migotka einen Makramee Kurs zu buchen, aber ich hatte keine Zeit für noch einen zusätzlichen Termin. Umso besser, dass es jetzt digitale Online Kurse gibt und ein Buch, mit …