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Mamas und Moneten – eine Expertin spricht

  Franzi ist 33, Mama und arbeitet bei einem großen deutschen Kreditinstitut. Eigentlich habe ich sie getroffen, weil ich ihren Kleidungsstil liebe und diesen euch vorstellen wollte. Aber noch viel spannender und noch viel mehr Mehrwert bietet euch ihr Wissen über Finanzen, dass sie wunderbarerweise mit mir und euch teilt. Für euch hat sie einige meiner Fragen beantwortet 1.Frauen verlassen sich in Finanzdingen gern auf den Mann, sagen, sie sind in Mathe nicht gut. Wie kann denn eine Frau, die keine Ahnung hat von Finanzen, diese für sich sortieren? Frauen sind tatsächlich oft benachteiligt, was Finanzen betrifft, weil Frauen sich meistens um die Kinder kümmern und dadurch gern die Finanzen an den Mann abschieben. Wenn man für das Thema gar nicht affin ist, ist es umso schwieriger. Es wäre sinnvoll, sich mal mit einem Bänker oder einem Versicherungsberater gemeinsam hinzusetzen. Dabei gilt aber immer: Wenn ich bei etwas kein gutes Bauchgefühl habe oder ich nicht verstehe, was ich da abschließe, ist es kein Problem zu sagen: “Ich muss darüber nachdenken.” Eine Idee kann auch sein, …

Wir Frauen und unser Geld. 5 Punkte, die deine Finanzen verändern.

Ok, Mädels. Heute geht es um uns. Und um Finanzen. Es gibt zwei Sorten von uns: Die einen sind sehr sparsam, die anderen eher nicht. Die einen wissen genau, was sie auf dem Konto haben, sie sind Sicherheitsmenschen, die anderen geben dieses Thema gern an ihren Mann ab, lassen sich ein Taschengeld oder Haushaltsgeld geben und gut ist es. Die einen arbeiten Vollzeit oder Teilzeit, die anderen sind Hausfrauen. Doch eines haben wir alle gemeinsam: Wir können Geld nicht ignorieren. Punkt. Und es ist in unserer Pflicht als Erwachsene, dass wir lernen, mit unserem Geld umzugehen, denn wer sagt dir denn, dass dein Mann das gut macht? Du weißt es ja nicht. Oder stell dir vor, Gott bewahre, ihm passiert etwas. Ich bin immer der Meinung, dass Angst kein guter Ratgeber ist. Aber trotzdem sind bei diesem Thema Ausreden nicht angebracht. Bei einer möglichen Scheidung werden die Rentenpunkte und der ganze Besitz, der in der Ehe erwirtschaftet wurde, solange kein Ehevertrag besteht, der das anders regelt, geteilt. Doch: Wer kann von 50% der Rentenpunkte leben? …