Alle Artikel mit dem Schlagwort: Konsum

DIY easy peasy Familienküche mit regionalen Zutaten

Werbung   Das Wochenende steht vor der Tür und du weißt nicht, was du kochen sollst? Ich für meinen Teil bin niemand, der absolut gern kocht. Ich bräuchte das nicht. Aber: Ich mag gutes Essen. Einer muss ja kochen, daher bin das aufgrund meines Homeoffice und zu Hause seins, meistens ich. Mitten im Alltag muss es oft schnell gehen, daher bin ich dafür, dass wir mehr schnelle, simple und leckere Gerichte brauchen. Rezepte, die sogar für absolute Kochmuffel geeignet sind. Für gehetzte Mütter und Väter die “mal schnell noch etwas kochen” müssen und denen dann vor Schreck nicht einfällt, was. Mein ganzes Rezept besteht aus regionalen Zutaten vom Konsum Leipzig. Unser regionaler Supermarkt. Für Mütter wie mich und Familien mit einer hohen Belastung ist der Lieferservice inklusive Onlinebestellung vom Konsum perfekt. Wir haben unser ganzes Einkaufsverhalten in den letzten Monaten umgestellt und machen zur Zeit nur noch einen Großeinkauf pro Monat und bestellen ansonsten online. Wenn es nur kleine Sachen sein müssen, gehen wir auf den Markt oder in den kleinen Supermarkt an der Ecke. …

Wir ertragen es nicht mehr.

  „Wir ertragen es nicht mehr, wenn etwas alle ist.“ Diesen Satz sagte eine gute Freundin abends auf einer Party. Als uns vom Gastgeber immer neu Trinken nachgeschüttet wurde und die Chips, die Suppe und die Gemüsesticks nie alle wurden. Sie spielte damit auf die übervollen Supermarktregale an und dass wir erwarten, dass 5min vor Ladenschluss noch frisches Brot beim Bäcker gebacken wurde. Ich hielt inne bei diesem Satz und er geht mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf. Erwarte ich das nicht auch? Wir gehen meist abends einkaufen und ja, ich greife dann nach dem warmen, frischen Brot. Was, es gab keinen Salatkopf mehr? Wie kann das sein? Im Kühlschrank gefühlt gähnende Leere und damit einhergehend: „Keine Ahnung, was ich essen/kochen soll.“ Dabei ist der Kühlschrank gar nicht leer und eigentlich müsste ich nur Kinder und Portemonaie schnappen und rüber zum Supermarkt laufen, der in Gehweite entfernt ist. Was sind wir bequem geworden! Zu Weihnachten erkennt man wieder einmal mehr, was wir für eine innere Panik vor leeren Kühlschränken schieben. Da wird gekauft und …