Direkt aus dem Alltag
enthält eine kleine Buchrezension* Direkt aus dem Leben kommt dieser Blogartikel. Direkt aus einem vollen Alltag, in dem aber immer noch genug Zeit für eine Netflix Serie und ein Buch und vor allem Kaffee bleibt. Du musst wissen: Wir arbeiten viel und schlafen derzeit wenig. Wir sind Macher, wir sind stark, aber manchmal auch am Rand unserer Kräfte. In den kommenden Wochen habe ich mir vorgenommen, meinen Fokus wieder verstärkt auf die Uni und auf meine Mädchen zu lenken. Merlind ist noch bis September Kindergartenfrei und wir müssen das unbedingt ausnutzen und morgens den Elefanten beim Baden zusehen, auf leere Spielplätze gehen, Eis essen und morgens allein am See sitzen. Und das anstatt zu arbeiten. Das muss einfach möglich sein. Haushalt. Wäschestapel, Garten… alltägliche Pflichten stapeln sich neben beruflichen. Und wenn man nicht jeden Tag etwas macht, wächst einem der Berg über den Kopf. Früher dachte ich, es sei nur eine falsche Setzung der Prioritäten, wenn etwas nicht rund läuft im Leben. Heute weiß ich, dass eine Prioritätenliste regelmäßig überarbeitet werden muss. Im vollen Alltag …