*Anzeige
In ein paar Wochen ist es soweit. 14, um genau zu sein. Das ist erschreckend kurz und erschreckend wenig Zeit, um sich noch vorzubereiten. Sowohl emotional als auch praktisch. Manchmal hilft es mir, emotional hinterherzukommen, wenn die äußeren Umstände passen. Es hilft mir, wenn der Wickeltisch steht, die kleinen Sachen gewaschen sind und ich das Gefühl habe “egal was kommt, ich bin vorbereitet”. Eigentlich bin ich ein sehr entspannter Mensch, in manchen Angelegenheiten aber dann doch nicht. Nun ziehen wir auch noch um. Chaotischer könnte es gar nicht sein. Umso glücklicher hat es mich gemacht, als ich mit Tausendkind besprechen konnte, was ich persönlich mir als Must-have für mein Baby wünsche. Nun stehen die Sachen bei uns zu Hause und jedes einzelne Stück wurde von Lele, Merlind, dem Mann und mir bewundert und in den Händen gehalten. Die Vorfreude ist groß. Dem 3. Kind ein paar neue Dinge geben, die mir bisher immer gefehlt haben, die ich aber immer gern gehabt hätte und die das Leben mit Baby ein wenig erleichtern und schöner machen, freut mich ungemein. Hier sind meine persönlichen 9 Must-haves fürs Baby, die das Mamaherz erfreuen.
1.Eine Kinderwagenkette. Käthe Kruse hat ja eh immer ganz wundervolle Sachen. Ich dachte ja erst, dass wir einen Jungen bekommen und hab daher mal nach anderen Farben als rosa geschaut. In diese Kette hab ich mich sofort verliebt. Bei den Mädchen hatte ich immer irgendwie ein Buch oder ein anderes Spielzeug halbwegs am Kinderwagen befestigt. Das war immer nicht so besonders schön. Umso mehr freue ich mich nun an dieser Kette. Es dauert nicht lang, dann spielen die Kinder im Wagen
2. Ein Spieltrapez für den Autositz.
Wenn es schon eine Kinderwagenkette gibt, dann braucht es auch ein optisch ansprechendes Spielzeug für den Autositz. Wunderbar, da es nicht herunterfallen kann und man sich nicht beim Fahren bücken muss um es wieder aufzuheben.
3. Spucktücher.
Aden&Anais ist preisintensiv, aber alle, die Tücher von der Firma haben, schwören darauf und schwärmen von der Qualität. Ich bin gespannt ob es sich lohnt. Die Burpy&bips Tücher sind mehr als bloße Mullwindeln. Sie sind dicker und fangen dadurch mehr auf. Gerade wenn man unterwegs ist und man nach dem Stillen wieder mal nicht weiß, wo das Baby hinspuckt und man vermeiden möchte von oben bis unten voller Milch zu sein, sind diese Tücher wunderbar.
4. Eine Schnullerkette.
Klar. Der Klassiker. Macht nicht den Fehler wie ich beim ersten Kind und verzichtet darauf. Das Fazit ist, dass euer Kind nach einigen Monaten lernt, den Schnuller selbst aus dem Mund zu ziehen und aus dem Kinderwagen und Bettchen zu werfen. Und ihr sucht dann überall verzweifelt ein Waschbecken zum Abspülen oder robbt nachts auf allen Vieren über den Kinderzimmerboden und sucht diesen blöden Schnuller. Allerdings ist es wichtig, gerade wenn man den Schnuller auch nachts an die Schnullerkette macht, dass diese nicht zu lang ist. Das Kind soll sich ja nicht strangulieren. Mir waren noch Holzperlen wichtig. Bitte weniger Plastik.
Mit das Praktischste was es gibt. Klar, ihr habt eine Wickeltasche und vielleicht unten im Wagen eine Ablage. Aber es gibt immer wieder Dinge, die muss man schnell zur Hand haben. Da will man nicht in der Tasche kramen. Trinken, Mullwindel, Spielzeug… Und dafür gibt es dieses Netz. Damit es nicht zu altbacken und Retro ist, hat sich Mara Mea ein schönes Design einfallen lassen.
6. Mobile
Ein Mobile schult das Kinderauge und regt das Gehirn an. Spielt dazu noch Melodie, freuen sich die Kinder noch mehr. Wichtig ist es, dass die Figuren nicht zu klein sind und die Farben nicht zu pastellig. Babys nehmen kräftigere Farben eher wahr. Unseres ist von Sterntaler. Ich freu mich jetzt schon, es an der Wiege zu befestigen.
7. Wickeltasche
Es ist mein drittes Kind und meine dritte Wickeltasche. Die erste war mir zu groß. Ein richtiges Monstrum. Plus Kinderwagen plus Handtasche. Und wenn ich das Baby getragen habe, hab ich mich noch an zwei Taschen totgeschleppt oder musste immer umpacken. Beim zweiten Kind hab ich einfach irgendeine große Tasche genommen. Das war auch doof, richtig wohlgefühlt hab ich mich damit nicht. Nun habe ich die perfekte Tasche für mich gefunden. Klein, stylisch und die passende Wickelunterlage gleich dabei. Die Tasche ist so klein, dass sie in meiner Handtasche Platz fände und doch so groß, dass für das Neugeborene alles reinpasst.
8. Noch eine Wickeltasche.
Hä? Warum noch eine? Eigentlich ist diese kleine Tasche von Mara Mea eine wunderbare Errungenschaft (nach dem Wickeln werde ich sie als Schminktasche nutzen *harhar). Irgendwann sind die Kinder so groß, dass man sie nicht mehr hinlegen muss beim wickeln. Und das geht schneller als gedacht und dauert länger als gedacht. Dann kommt der Moment, an dem man definitiv keine Wickeltasche mehr mit sich herumtragen will. Die Tasche von Mea Mea hat eine kleine Innentasche für Windeln und eine Tasche für Feuchttücher mit einem praktischen Loch, wo man die Feuchttücher herausziehen kann. Dazu ist sie besonders stylish und schön und eine wunderschöne Hülle für Windeln.
9. Ein Spieltrapez
Wir hatten bisher eins aus Plastik. Damit haben schon meine Brüder vor nunmehr 18 Jahren gespielt. Es hat lang gehalten, aber bei Merlind war es dann endgültig hinüber. Kleine Babys lieben es, damit zu spielen. Sie liegen darunter, fangen an zu greifen, rollen sich auf den Bauch, versuchen zu den Seiten zu robben… Allerdings war klar, dass wir diesmal kein Plastiktrapez haben wollen. Es sollte Holz sein. Und es sollte so klassisch und schön sein, dass wir es aufheben und an unsere Enkel weitervererben können. (Die Träume der Eltern)
Alle diese und ähnlich schöne Produkte findet ihr bei Tausendkind.
Pingback: Schwangerschaftsupdate Woche 26 | Mamalismus
Pingback: Schwangerschafts update Woche 26