Alltagsdinge
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Wie wichtig ist ausreichend guter Schlaf?

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Meine Mama ist Psychologin. Das allein ist schon krass. Ich habe in meiner Kindheit also viel über Gefühle gesprochen und viel gelernt, zu reflektieren oder hinter die Fassaden der Menschen zu schauen. Meine Mama ist allerdings nicht nur Psychologin, sondern hat sich auch auf ein Thema besonders begeistert spezialisiert: Schlaf. Hatte ich Bauchweh, sagte sie: „Du musst mehr schlafen!“ Bin ich schlecht gelaunt, meinte sie: „Du musst abends eher schlafen gehen!“ oder rufe ich sie jetzt an, weil wir alle krank sind, antwortet sie: „Na, ihr geht sicher zu spät schlafen.“

Es nervt. Ich sag es euch. Aber: Sie hat Recht. Aus all ihrer jahrelangen Erfahrung mit vielen verschiedenen Menschen mit verschiedenen Krankheiten oder verschiedenen Problemen konnte meistens ein Konsens gebildet werden: Sie gingen zu spät schlafen. Sicherlich schafft man das mal ein paar Jahre. Wenig Schlaf. Sonst würde man die Kleinkindjahre gar nicht aushalten können. Wenn aber dauerhaft zu wenig geschlafen wird, kann der Körper sich nicht mehr erholen und er wird krank. Auf verschiedene Arten und Weisen.

Dormando Matratze

In der Zeit stand mal ein schöner Artikel darüber, dass wir alle unterschiedliche Biorhythmen haben und unsere Gesellschaft allerdings dieser Verschiedenheit keinen Raum gibt. Das bedeutet, gesellschaftlich wird es hoch angesehen, wenn man früh 7 Uhr eine Mail schreibt. Wer allerdings bis 10 Uhr schläft ist ein „Faulenzer“. Da interessiert es niemanden, dass die Person vielleicht bis 2 Uhr früh am Computer gesessen hat. Unsere Schulen starten 7.30Uhr, der normale Büroalltag 8 Uhr. Wer dann permanent 24 Uhr oder später ins Bett geht, aber morgens wieder funktionieren muss, wird auf Dauer krank.

Ich merke selbst, wie viel besser es mir geht, wie viel belastungsfähiger ich bin, wenn ich es schaffe, 8 Stunden zu schlafen. Und ja, vor Mitternacht schlafen macht Sinn. Gleichzeitig mag ich es nicht, wenn auf das Schlafen so unfassbar viel Wert gelegt wird, dass man sich damit selbst unter Druck setzt. Ich mag es nicht, wenn man abends ständig bei Freunden auf die Uhr schaut, weil man ja „8 Stunden Schlaf braucht“. Ich mag es, wenn man tanzt, feiert und genießt, dass man jung ist. Aber klar, wer das jahrelang jeden Abend macht, wird immer müder und der Körper kann das irgendwann nicht mehr ausgleichen.

Wir sind glücklicherweise gesegnet mit gut schlafenden Kindern. Am Wochenende wachen sie meistens nicht vor 9 Uhr auf. Ich weiß, der Neid aller Eltern ist auf unserer Seite. Allerdings ist dieses Schlafverhalten nicht nur angeboren. Wir arbeiten quasi von Geburt an darauf hin. Sogar beim frisch geborenen Baby machen wir nachts nur ein kleines Nachtlicht an und suggerieren, dass „Schlafenszeit“ ist. Tagsüber schläft das Baby immer in der Wiege oder getragen an meiner Brust. Abends dann im Schlafzimmer bei uns. Wenn es nachts nichts mehr gestillt werden muss, darf es im Kinderzimmer bei den Geschwistern schlafen. Darauf fiebern die großen Mädchen beim nächsten Baby schon hin. Wir quartieren unsere Kinder bewusst aus. Sie schlafen aber auch wunderbar und meistens durch und wenn Geschwister im selben Zimmer schlafen, fühlen sich alle geborgen.

Wichtig sind für uns Einschlafrituale wie lesen und beten und gemeinsam für den Tag danken. Wir erzählen uns noch einmal, was heute besonders schön war oder was nicht so schön war und beten dafür. Das bringt Frieden und die Kinder schaffen es gut, ihre kleinen Sorgen loszulassen und abzugeben. Vor einiger Zeit habe ich besonders bei unserer Großen, Lele, gemerkt, wie gut ihr qualitativ hochwertige Bettwäsche tut. Sie schläft damit viel besser. Sie hat empfindliche Haut und wir müssen immer darauf achten, dass nichts kratzen oder jucken könnte. Betten müssen gemütlich sein, möglichst frei von Spielzeug und ein Ort der Erholung. Es muss das Gefühl sein, dass es nichts Gemütlicheres und Schöneres und Sicheres gibt, als das eigene Bett.

Im Zuge unseres Umzuges musste nun das Hochbett von Lele weichen und auch Merlind brauchte ein neues Bett. Die Zimmer sind räumlich beschränkt, so dass wir etwas Praktisches brauchten. Natürlich wurden wir beim Schweden fündig und das ist auch völlig ausreichend. Allerdings sehnte ich mich danach, beiden eine ordentliche Matratze zu besorgen. Die fanden wir bei dormando. In unserem Fall wurde es eine MySnooze Matratze mit mittlerem Härtegrad. Überzeugt hat mich hier nicht nur die Höhe von 20cm oder die Garantie von 10 Jahren, sondern vor allem, dass man den versteppten Bezug abnehmen und bei 60 Grad waschen kann. Da Lele, wie schon gesagt, empfindliche Haut und Heuschnupfen hat, können wir dem damit gut entgegenwirken. Dormando ist eine Empfehlung, wenn ihr euch eine gute Matratze liefern lassen wollt, sie nicht selbst holen könnt. Telefonisch und auch per Chat kann man sich beraten lassen. Für die Lieferung müsst ihr ungefähr 1 Monat einplanen. Gefällt euch die Matratze nicht oder ihr könnt nicht gut darauf schlafen, könnt ihr sie bis 100 Tage danach kostenfrei wieder zurückschicken.

Und jetzt: Schlaft gut. Bei mir ist es schon wieder viel zu spät. Entschuldige, Mutti.

Bettwäsche kleiner Maulwurf Dormando

Bettwäsche S. Oliver Dormando

grünes Zierkissen von Dormando

Schloss- Kinderbettwäsche S. Oliver von dormando

Der Kleine Maulwurf Bettwäsche von dormando

Matratze von dormando

Babyschlafsack von TK Maxx

Prinzessinnen Bettwäsche von QVC

*alle Produkte von Dormando wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Unsere Meinung ist trotzdem frei und nicht vorgegeben.

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