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Es ist Februar und ich habe Heuschnupfen. Ganz plötzlich jucken mir die Augen und ich niese die ganze Zeit. Und das während des Launches vom Familienmagazin rosa Krokodil. Während ich 111 Orte suche, für den Blog schreibe, mit Verlagen in Kontakt trete und meine süßen Mädchen küsse.
Ich niese während ich Wäsche wasche, putze, koche und versuche, das Haus wohnlich zu halten. Bei uns um die Ecke ist keine Apotheke, der Mann arbeitet viel und die Schwiegereltern will ich nicht schon wieder anrufen.
Es ist Januar, als alle Kinder krank sind. Ich eingeschlossen. Wir husten, Frida fiebert und wir pumpen uns mit Vitaminen, Hühnersuppe und Medizin voll. Ich bestelle sie online. Mit 3 kranken Kindern zur Apotheke fahren, weil der Mann bis abends unterwegs ist? Nein, danke.
Versteht mich nicht falsch, Merlinds Patentante ist Apothekerin und sogar ich habe eine Hausapotheke. Da habe ich eine Kundenkarte und man kennt sich. Es ist toll und angenehm und wenn ich mit den kranken Mädchen aus der Tür gehe, halten alle glücklich einen Traubenzuckerlolli und die aktuelle Medizini in der Hand und ich wurde super beraten. Das kann kein Onlineshop. Und ja, natürlich bekommen die Kinder ihre benötigte Medizin per Rezept auch kostenfrei.
Aber Onlineshops sind super für beispielhaft oben genannte Momente. In meinem busy life finden sie gut Platz. Abends im Bett, zwischendurch auf dem Sofa oder während die Kinder auf dem Spielplatz spielen. Endlich kann ich das Geburtstagsgeschenk für die Freundin aus dem Kindergarten kaufen, das Buch für den Urlaub (weil ich es nicht mehr in die Buchhandlung schaffen würde) oder eben auch die Medikamente für mich, weil ich krank nicht aus dem Haus gehen will. Onlineshops geben mir mehr Zeit mit den Kindern, mehr freie Zeit ohne einkaufen und to-do Listen.
Eine gute Adresse für Medizin ist die shop-apotheke. Sie haben sogar alternative Medizin und die Zusatzvitamine, die wir gern nehmen und die ich immer online kaufe. Das ist natürlich super, denn ich möchte gern von amazon wegkommen in solchen Fällen.
Unser Kranken-Essen:
Wenn wir krank sind, essen wir immer Hühnersuppe oder Kartoffelbrei. Das kommt aus unserer Kindheit.
Wie unsere Hühnersuppe funktioniert, die wir an kranken Tagen kochen, zeige ich euch. Denn: Es geht nichts über selbst gekochte Hühnersuppe und da wir ja jetzt die Mütter sind, sollten wir das für unsere Kinder und vielleicht auch Enkel später kochen können. Außer ihr seid Vegetarier, dann fällt das weg.
Es ist super simpel, für jeden machbar.
Hühnersuppe wie bei Omi
Zutaten
- 1 Suppenhuhn oder Hühnerschenkel
- 1 Bund Suppengrün
- 1 Pck kleine Suppennudeln
- 1 EL Salz