Und schwupps. 2018 ist da. Und es startete mit PMS, mit Geschwisterstreit, müden Kindern, einem Baby mit 6-Monats-Schub und einer sehr müden und gereizten Mama. Mit zu wenig Sport, zu viel Schokolade und zu schlechter Organisation. Aber, das kann sich ja noch ändern. Wenn ich an das kommende Jahr denke, dann wünsche ich mir, mich gleichmäßiger organisieren zu können. Ich möchte geregelter schreiben und Projekte und Klausuren für UNI und Blog abschließen. Ich wünsche mir, regelmäßiger zum Sport zu gehen und Lösungen zu finden, wie mein Körper aufhört, immer sofort “Stress” zu schreien, wenn etwas nicht ganz so läuft, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich wünsche mir, auch zu Hause noch mehr “Großfamilienstruktur” etablieren zu können in Form von hilfreichen Haushalts-Gadgets und hier optimalere Lösungen zu finden. Der Mann wird in diesem Jahr höchstwahrscheinlich mehr arbeiten und damit braucht es Hilfen und gute Urlaube. Außerdem auch Zeit für uns als Paar, bei der wir auftanken können. 3 Kinder sind wundervoll, aber auch echt crazy.
Was geht 2018
Auf dem Blog plane ich in diesem Jahr mehr über Urlaube und Reisen zu berichten. Familienurlaubstipps aber auch Auszeiten als Paar. Genauso Freizeitparks und Ausflugsziele. Dieses Jahr werde ich als Sebsttest, ganz viel Brot selbst backen. Mich nervt es kollosal, dass ich nie weiß, wie viel Zucker in den gekauften Broten enthalten ist und gleichzeitig kostet es uns ungemein viel Geld. Ich halte euch auf dem Laufenden und finde sicherlich leckere und schnelle Rezepte. Außerdem werde ich mehr berichten über unseren Alltag mit einem kindergartenfrei- Kind. Momentan bin ich selbst immer noch am rudern und hab noch keine optimale Lösung gefunden, wie ich uns alle glücklich machen kann. Sicherlich lag das aber auch an der kleinen, zuckersüßen Frida, die unser Familienleben durcheinander gewirbelt hat. Natürlich gibt es auch weiter DIYs, Gewinnspiele und cooles Zeug, das aktuell auf den Markt kommt. Sicherlich auch Fashion und Kindermode und alles, was das Herz so begehrt.
Privat werden wir dieses Jahr Merlind zur Schule anmelden. Ich könnte jetzt schon heulen, wenn ich nur daran denke. Die Zeit verrennt so schnell. Ansonsten wünschen wir uns ein ruhiges und gesundes Jahr. Garten weiter anlegen. Urlaube. Wir brauchen das dringend. 2017 war wirklich der absolute Wahnsinn.
Highlights 2017
Wir haben ein Haus gebaut und sind eingezogen.
Ich war schwanger und Frida ist geboren.
Lele hat die Schule gewechselt.
Merlind ist seit dem Sommer wieder zu Hause.
Krankheit und Gesundheit. Glück und Wehmut. Sorge und Vertrauen. Glaube und Verzweiflung. Freude und Dankbarkeit. Demut und Segen. Verbundenheit und Streit. Liebe. Liebe. Liebe. All diese Dinge machen unser Leben aus. Und es ist gut, dass es nicht immer nur glückliche und unbeschwerte Tage gibt, denn diese Tage würden unseren Charakter nicht weiter entwickeln. Wir würden uns ausruhen und überheblich werden. Tiefe Täler lassen uns stark werden. Sie helfen uns, dass wir demütig bleiben und auf den einen harren, der mit uns durch diese Täler geht. Sie dienen uns zum Besten.
2017 war ein Jahr, in dem wir viel gelernt haben. Wir haben Fehler gemacht und haben viel Liebe erfahren. Wir sind aneinander gereift und als Familie stark geworden.
Hier sind zum Abschluss 5 der meistgeklicktesten Beiträge im Jahr 2017
Vom Mutter werden und Mama – sein
Wir fahren mit dickem Bauch ins Krankenhaus und erwarten, dass wir überschwängliche Liebe für das Baby haben, sobald es aus uns heraus purzelt. Doch dem ist oft nicht so. Vielmehr liegt das kleine Würmchen neben uns, wir schauen es an und denken: „Ach du meine Güte. Und dafür bin ich jetzt verantwortlich?“ Und dann fahren wir mit dem Babyautositz nach Hause. Das Baby sieht dabei viel zu klein aus, viel zu zerbrechlich. Und wir kommen zu Hause an, das Baby schreit und wir wissen GAR NICHTS. Überforderung.
Juhuuu! Wir leben Kindergartenfrei
Wir haben lange überlegt, ausprobiert, durchgerechnet und schließlich gewagt, was absolut gegen den gesellschaftlichen Trend geht.
10 Dinge die du kennst, wenn du zum 2./3./4…Mal schwanger bist
- Du vergisst jedesmal in welcher Woche du bist.
Aber eigentlich ist das auch unwichtig. Irgendwie 6. Monat. Das reicht aus. - Manchmal vergisst du sogar komplett, dass du überhaupt schwanger bist.…
Die Top 5 meiner absurdesten Orte zum Wickeln
Platz 4:
Im Auto. Der Klassiker. Kofferraum, Beifahrersitz, Rückbänke… immer und immer wieder. Ich bin schon Profi und ja, es gibt Fotos davon.
Vergleichen. Oder: Heute schon geputzt?
Es fing mit einem Besuch in verschiedenen anderen Wohnungen an. Oder vielleicht auch mit Instagram. Oder vielleicht auch mit dem Ende meiner Prüfungszeit. Nichts Genaues weiß man. Ich weiß nur: Eines Abends saß ich weinend am Esstisch…